Hier erfahren Sie, wie Sie die Powertube® für eine erfolgreiche Schmerztherapie richtig einsetzen.
Hinweis
Aufgrund der besseren Darstellung wurden die Anwendungen im Stehen abgebildet.
Alle Übungen können problemlos ohne funktionale Einbußen im Sitzen oder im Liegen durchgeführt werden.
Nehmen Sie die Powertube® ohne den Handgriff und positionieren Sie den Therapiekopf der Powertube® an die gewünschte Stelle im Kopf- und Halsbereich.
Zur Behandlung des Oberkörpers nehmen Sie die Powertube® in die linke Hand und den Handgriff in die andere Hand oder umgekehrt.
Achten Sie auf einen Abstand zwischen Powertube® und Handgriff von idealerweise 20-30 cm.
Nehmen Sie die Powertube® in eine Hand und stellen Sie den entgegengesetzten Fuß auf den Handgriff.
Danach können Sie die Behandlung über Kreuz wiederholen, d.h. Sie nehmen die Powertube® in die andere Hand und stellen den entgegengesetzten Fuß auf den Handgriff.
Zur Behandlung der Beine stellen Sie sich mit dem linken Fuß auf die Powertube® und dem rechten Fuß auf den Handgriff oder umgekehrt.
• Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser zu sich (ca. 2-3 Liter pro Tag, dabei vor und nach der Behandlung mindestens 1⁄4 Liter Wasser trinken).
• Bewegen Sie sich viel.
Durch ausreichende Bewegung und 2-3 Liter gutes Wasser täglich bleiben Sie fit und Giftstoffe können über die Organe besser aus Ihrem Körper heraus transportiert werden.
• Nehmen Sie Lebensmittel / Nahrungsergänzungsmittel zu sich, die den Säure-Basen-Haushalt in Ihrem Körper unterstützen. Hierzu können Präparate wie Heidelberger’s 7 Kräuter-Stern und Birkenascheextrakt (pH-Wert 10,5) hilfreich sein.
• Verzichten Sie möglichst auf Produkte wie Zucker, Kaffee, Milch und sehr fetthaltige Lebensmittel, da diese in Ihrem Körper Säuren produzieren können.
• Produkte aus fermentierter und gekeimter Braunhirse (z.B. von Sojall) fördern durch deren Mineralienreichtum, Ballaststoffe und den prä- und probiotischen Inhaltsstoffen den Aufbau der Darmflora und führen dem Organismus notwendige Nährstoffe zu.
• 1-1-1 Minuten (Einstellung: „1 Minute“)
Nach einer Stunde können Sie die Therapie bei Bedarf nochmals wiederholen.
• Zu Beginn gilt die Devise: Lieber niedrig dosiert, dafür öfters, als lange und selten.
Die Therapiezeiten können dann jeden Tag um eine Minute gesteigert werden (d.h. von 1-1-1 Minuten auf 2-2-2 Minuten am zweiten Tag und so weiter).
Die ideale Tageszeit für Ihre Therapie ist morgens. Das gilt vor allem für den Therapieeinstieg, da der Körper während der Therapie viel Bewegung benötigt und dies im Normalfall über den Tag hinweg gewährleistet werden kann.
In akuten Fällen kann die Therapie bis in die Abendstunden ausgedehnt werden.
Stellt die Bewegung ein Problem dar (z.B. Bettlägerigkeit), sind die Therapiezeiten einzuschränken, dafür aber öfters zu wiederholen.
War eine Behandlungszeit von einer Woche nötig, um sich wesentlich besser zu fühlen, therapieren Sie nochmals 2 Wochen, also die doppelte Zeit, mit reduzierten Zeiten weiter, um einen Rückfall zu vermeiden.
Verkaufsberatung für Anwender und Therapeuten